CAFÉ MARQUARDT: Mai 2013

Freitag, 31. Mai 2013

Wildes Bauhaus Haar

Erich Consemüller: Marcel Breuer, Martha Erps, Katt Both und Ruth Hollós, 1927. Quelle: silvianavarro

Lewis Hine: Empire State Building mit Chrysler Building im Hintergrund, New York, 1930. Quelle: maimano

Montag, 27. Mai 2013

Sterbetag Joseph Roth

Joseph Roth, 1926. Quelle: wikipedia

Wir gedenken Joseph Roth, der am 27. Mai 1939 in Paris verstarb. Roth liegt am Friedhof Thiasis bei Paris begraben.

Samstag, 25. Mai 2013

London 1927, in Farbe

Einer der ersten Farbfilme von London, gefilmt von Claude-Friese Greene.

Samstag, 18. Mai 2013

Adolf Loos Ausstellung in Wien

Adolf Loos. Quelle: MAK

Im Wiener MAK ist noch bis 23. Juni 2013 “Adolf Loos – Zeitgenössisch” zu sehen.

Die vom Loos-Experten Yehuda E. Safran für das CAAA Guimarães, Portugal, entwickelte Ausstellung dokumentiert den Einfluss von dessen OEuvre auf die Baukultur der letzten hundert Jahre, wie Werke von u. a. Le Corbusier, Hermann Czech, José Paulo Dos Santos, Eileen Gray, Herzog & De Meuron, Friedrich Kiesler, Rem Koolhaas, Richard Neutra, Aldo Rossi, Rudolph M. Schindler, Eduardo Souto de Moura, Ludwig Wittgenstein belegen. Anhand von Entwürfen, Modellen, Möbeln, Fotos und Publikationen sowie Interviews thematisiert die Ausstellung das nie endende Bemühen um eine Balance zwischen Innen- und Außenwelt.

Zeitgenössische „Wiener Positionen“ zu Loos in Form von Arbeiten von Künstlern und Architekten wie z. B. Heinz Frank und Hubmann/Vass Architekten ergänzen die Wiener Station der Ausstellung ebenso wie der Rückblick auf wichtige Loos-Präsentationen und die Loos-Forschung in Wien. Das Rahmenprogramm mit Filmen, Diskussionen, Vorträgen und Führungen rundet den umfassenden Einblick in die Thematik ab.

Gastkurator Yehuda Safran, Architekturtheoretiker, Professor an der Columbia University, New York. Kurator Rainald Franz, Kustode MAK-Sammlung Glas und Keramik.

Zur Ausstellung erschien das Journal Adolf Loos: Our Contemporary / Unser Zeitgenosse / Nosso Contemporâneo, herausgegeben von Yehuda E. Safran, als Ausgabe des Magazins Potlatch, Nr. 3, Herbst 2012, New York.