Ansichtskarte 1926. Quelle: akpool

Arthur Thiele: Spass auf dem Eis. Quelle: hiveminer

Max Dupain: Tanz. Quelle: photoweb

Max Dupain: Olive Cotton mit Kamera, 1937. Quelle: pinterest

Olive Cotton: Only to taste the warmth, the light, the wind, ca. 1939. Quelle: pinterest

Erwin Blumenfeld. Quelle: nelephantastic

Dagobert Peche: Phantasievogel, Wien 1915. Quelle: pinterest

Bessie Love. Quelle: silentmoviemyth

Dichter

Campert in Antwerp

nicht damals maar jongstleden

Dichter spricht

Frau voll Poesie

Nah und näher als nah

Für Petra

Erwin Blumenfeld: Porträt mit geschlossenen Augen, 1936. Quelle: pinterest

Erwin Blumenfeld: Manina Jouffroy, 1936. Quelle: dantebea

Erwin Blumenfeld: Manina Jouffroy, 1937. Quelle: guardian

Fliehkraft

ohne kraft

zu fliehen

                zusammen

aus der

kurve fliegen

Die Schönheit der Unendlichkeit

The beauty of infinity, japanisches Kinderbuch: Geschichte der Astronomie und Mineralien, 1929. Quelle: 50watts

Germaine Krull. Quelle: surrealistphotographers

Augen. Quelle: pinterest

Germaine Krull: Jean Cocteau, 1929. Quelle: theredlist

Germaine Krull: André Malraux, 1930. Quelle: theredlist

Sucht

Lass uns doch

gemeinsam eigensüchtig sein

so

so allein sein

dass man keinen

um sich haben kann

für P.

Germaine Krull: Berthe Krull, 1927. Quelle: photographynow

Germaine Krull: Frauenporträt, 1930. Quelle: pinterest

Germaine Krull: Berthe Krull, 1927. Quelle: pinterest

Germaine Krull: Wanda Hubbell, Paris ca. 1931. Quelle: photographynow

Germaine Krull: Studie für die Inrichtigung d’Itteville, 1931. Quelle: fluorodigital

Théodore Blanc & Antoine Demilly: Tänzerin, 1933. Quelle: tumblr

Théodore Blanc & Antoine Demilly: Frauenprofil, 1925. Quelle: dantebea

Unbekannt: Frankreich, ca. 1939. Quelle: dantebea

Selma Genthe: Expressionistischer Tanz, 1926. Quelle: pinterest

Leibesübungen (29): Eishockey

Eishockey in Zagreb. Quelle: croatiatimes

Sarah Blasko

Im Café schätzen wir unsere Prinzipien; vor allem, um sie ab und zu zu brechen. Eigentlich sollte hier nur  Fin de siècle und Interbellumkunst veröffentlicht werden, doch wir lieben Sarah Blasko seit All I Want und ihrem Auftreten am 22. Mai 2016 im Bitterzoet, Amsterdam, zu sehr, als dass sie sich nicht einen Platz am Stammtisch verdient hätte. Ihre Performance in God-Fearing könnte stilistisch ohnehin nicht besser in dieses Blog passen. Damit genug der Entschuldigungen und Argumente, lasst uns Sarah Blasko hören.

Marianne Brandt: Selbstporträt, 1931. Quelle: abigailsolomongodeau

Tanzschule Lili Kallai, Ungarn. Quelle: dantebea

Remy Duval: Kopf in Hand, 1930er Jahre. Quelle: pinterest

Wenn Orkane Männernamen tragen würden, müsste der Stärkste Parov heißen.

Wir würden uns aber auch mit einem Tornado „Cleo Panther“ zufrieden geben.