Ansichtskarte 1926. Quelle: akpool |
Sonntag, 31. Dezember 2017
Donnerstag, 28. Dezember 2017
Montag, 25. Dezember 2017
Sonntag, 24. Dezember 2017
Dichter
Campert in Antwerp
nicht damals maar jongstleden
Dichter spricht
Frau voll Poesie
Nah und näher als nah
Für Petra
Samstag, 23. Dezember 2017
Freitag, 22. Dezember 2017
Mittwoch, 20. Dezember 2017
Die Schönheit der Unendlichkeit
The beauty of infinity, japanisches
Kinderbuch: Geschichte der Astronomie und Mineralien, 1929. Quelle: 50watts
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Dienstag, 19. Dezember 2017
Montag, 18. Dezember 2017
so
so allein sein
dass man keinen
um sich haben
kann
für P.
Germaine Krull: Berthe Krull, 1927. Quelle: photographynow |
Samstag, 16. Dezember 2017
Freitag, 15. Dezember 2017
Donnerstag, 14. Dezember 2017
Mittwoch, 13. Dezember 2017
Dienstag, 12. Dezember 2017
Montag, 11. Dezember 2017
Leibesübungen (29): Eishockey
Eishockey in Zagreb. Quelle: croatiatimes
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Donnerstag, 7. Dezember 2017
Sarah Blasko
Im Café schätzen wir unsere Prinzipien; vor allem, um sie ab und zu zu brechen. Eigentlich sollte hier nur Fin de siècle und Interbellumkunst veröffentlicht werden, doch wir lieben Sarah Blasko seit All I Want und ihrem Auftreten am 22. Mai 2016 im Bitterzoet, Amsterdam, zu sehr, als dass sie sich nicht einen Platz am Stammtisch verdient hätte. Ihre Performance in God-Fearing könnte stilistisch ohnehin nicht besser in dieses Blog passen. Damit genug der Entschuldigungen und Argumente, lasst uns Sarah Blasko hören.
Freitag, 1. Dezember 2017
Donnerstag, 30. November 2017
Mittwoch, 29. November 2017
Montag, 27. November 2017
Sonntag, 26. November 2017
Freitag, 24. November 2017
Montag, 20. November 2017
Joseph Roths Radetzkymarsch im Wiener Burgtheater
Im Dezember 2017 gibt das Wiener Burgtheater Joseph Roths für das
Theater adaptierten Roman “Radetzkymarsch“, inszeniert vom niederländischen
Regisseur Johan Simons. Alle Informationen hier. Premiere ist am 14. Dezember 2017.
Gustav
Klimt: Zuschauerraum im alten Burgtheater, 1888. Quelle: art-magazin
|
Burgtheater Wien:
„Der
Infanterieleutnant Joseph Trotta wird geadelt, nachdem er Kaiser Franz Joseph
I. in der Schlacht bei Solferino das Leben gerettet hat. So beginnt eine
glorreiche Phase in der Geschichte der einstmals bäuerlichen Trottas, in einer
letzten Blütezeit der Habsburger. Beim Enkel Carl Joseph von Trotta, der
Hauptfigur von Roths epischem Meisterwerk, zeigen sich schon deutliche Spuren
des Verfalls und der Auflösung, die mit dem Kollaps einer zuvor nahezu
unvergänglich scheinenden Ordnung korrespondieren. „Die Welt von Gestern“ ist
nicht mehr. Roths literarisches Requiem, dessen von der äußersten, galizischen
Grenze des Reiches nach Wien übersiedelter und 1939 im Pariser Exil in tiefster
Verzweiflung gestorbener Autor den Zerfall Österreich-Ungarns als eine Art Lebensschock
nie verwinden konnte, zeigt ein Panorama von Figuren, die sämtlich zu wissen
scheinen, dass ihr Kosmos dem Untergang geweiht ist. Aufgrund dieser Erfahrung
wird ihr Leben von einer unaussprechlichen, inneren Trauer bestimmt. Im
Aufstieg und Verfall einer Familie spiegeln sich die letzten Dekaden der
Donaumonarchie, für deren auch europäischen Geist Roth Worte wie kein anderer
fand – eine Utopie, die er bis an sein Lebensende leidenschaftlich
verteidigte.
Der gefeierte
niederländische Regisseur und Theaterleiter Johan Simons, der gemeinsam mit
Koen Tachelet schon Hiob und Hotel Savoy erfolgreich
dramatisiert hat, adaptiert nun mit seiner ersten Arbeit für das Burgtheater
Joseph Roths Jahrhundertroman für die Bühne.“
Sonntag, 12. November 2017
Samstag, 11. November 2017
Freitag, 3. November 2017
Freitag, 30. Juni 2017
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